BIPOLAR FEMININ (A) + FILMSUPPORT: DANIEL RICHTER (= Anwesend)  - Kino Ebensee BIPOLAR FEMININ (A) + FILMSUPPORT: DANIEL RICHTER (= Anwesend)  - Kino Ebensee
  • CINEROCK LIVE
Fr, 22.12.23 18:00 Uhr
Ticketpreis regulär: 22 €
Ermäßigt für Vereinsmitglieder: 19 €
Ermäßigt mit AK-Karte: 20 €
Jugendticket: 11 € (Schüler:innen und Studierende bis 25)

Die Ermäßigungsnachweise sind an der Abendkassa vorzuweisen.

BIPOLAR FEMININ (A) + FILMSUPPORT: DANIEL RICHTER (= Anwesend)

Als Bipolar Feminin vergangenes Jahr mit Piccolo Family ihre erste EP veröffentlichten, klang das wie ein Schrei der Ermächtigung. Inzwischen haben sie sich durch ihre mitreißenden Live-Gigs eine leidenschaftliche Anhänger*innenschaft erspielt, sind so tatsächlich zu einer Art Macht geworden. DER FILM vor dem Konzert "DANIEL RICHTER" zeigt das Leben und das Werk von ebendiesem Künstler, der zur Topliga der europäischen zeitgenössischen Malerei und Kunst gehört.....nebenbei! aber auch Labelchef von BUBACK RECORDS in Deutschland ist und die neue Platte von BIPOLAR FEMININ "EIN FRAGILES SYSTEM" eben dort erschienen ist.....Deshalb nach dem Film bzw. vor dem Konzert gibt es ein ZWANGLOSES GEPLAUDER ÜBER MUSIK UND KUNST AUF DER KINOBÜHNE MIT DANIEL RICHTER UND BIPOLAR FEMININ - KÖNNTE HEITER WERDEN !!!

„Wir spüren jetzt eine andere Form von Verantwortung“, sagt die Band, „Durch die veränderte Reichweite ist es für uns wichtiger geworden, uns intensiver mit der Musik und dem Texten auseinanderzusetzen. Die Arbeit ist bewusster und reflektierter geworden. Ein immer fortlaufender Prozess.“ Um dabei nicht im eigenen Saft zu braten, haben Frontfrau Leni Ulrich, Jakob Brejcha (Gitarre), Samuel Reisenbichler (Schlagzeug) und Max Ulrich (Bass) sich mit Produzent FAZO666FAZO (u.a. Drummer bei Baits und solo als DEATHDEATHDEATH) zusammengetan. Das Resultat, ihr beim Hamburger Label Buback Tonträger erscheinendes Debüt-Album Ein fragiles System, enthält zehn hochgradig mitsingbare Konfrontationen mit der Bipolarität von Wut und Liebe – ein eindringlicher Beleg, dass Rockmusik auch 2023 noch genau so relevant ist wie der in ihr vermittelte Gehalt.

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