THE KILLING OF A SACRED DEER  - Kino Ebensee
  • Drama
Do, 15.02.18 20:00 Uhr
Fr, 16.02.18 20:00 Uhr
So, 18.02.18 20:00 Uhr
Di, 20.02.18 20:00 Uhr
IE/GB, 2017, 121 min, Engl./OmdtU, R: Yorgos Lanthimos, K: Thimios Bakatakis, D: Colin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, Alicia Silverstone, Raffey Cassidy, Bill Camp

THE KILLING OF A SACRED DEER

Im psychologischen Thriller THE KILLING OF A SACRED DEER holen sich Colin Farrell und Nicole Kidman einen immer unheimlicher werdenden Teenager ins Haus – mit katastrophalen Folgen.

Steven ist ein erfolgreicher Herzchirurg und verheiratet mit der Augenärztin Anna. Mit ihren beiden Kindern Bob und Kim leben sie in einem schönen Haus in einem idyllischen Vorort – eine perfekte Familie. Doch unter der makellosen Oberfläche beginnt es zu brodeln, als das 16-jährige Halbwaisenkind Martin auftaucht. Der Teenager aus einfachen Verhältnissen freundet sich mit Steven an und versucht, ihn mit seiner Mutter zu verkuppeln. Als sein Plan scheitert, belegt er Stevens Familie mit einem Fluch. Für THE KILLING OF A SACRED DEER, seinen ersten in den USA gedrehten Film, konnte der gefeierte Regisseur Yorgos Lanthimos zwei Weltstars gewinnen: Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman und Golden-Globe-Gewinner Colin Farrell, der schon in Lanthimos' THE LOBSTER die Hauptrolle spielte. Der düstere, verstörende Psychothriller wurde 2017 im Wettbewerb der Filmfestspiele in Cannes uraufgeführt und erntete hymnische Kritiken. Der Hollywood Reporter etwa hob die beunruhigende Atmosphäre sowie den absurden Humor hervor und befand Yorgos Lanthimos' fünftes Kinowerk für »meisterhaft« und »unbedingt sehenswert«. __ Funktioniert als tiefsinnige Meditation über Karma, Vorbestimmung und Schuld und gleichzeitig als echter Gruselfilm. Für beinahe alle Beteiligten ist es die beste Arbeit ihrer Karriere. Seid gewarnt: Es ist harter Tobak. – Empire UK __ Meisterhaft umgesetzt [...] Nicole Kidman ist besser als je zuvor [...] Ein Muss für jeden, der sich für mutiges Filmemachen interessiert. Der griechische Regisseur zementiert damit seine Position als einer der interessantesten zeitgenössischen Filmemacher der Welt ein. – The Hollywood Reporter

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